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17. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit dem 13. Juni kämpfen mehrere südchinesische Provinzen und autonome Gebiete wie Guangxi, Fujian, Guangdong, Zhejiang, Jiangxi mit heftigen Regenfällen. Die Stürme haben mittlerweile 46 Menschenleben gefordert. Mehr als 6.000 Häuser sind eingestürzt.
Etwa 2,56 Millionen Menschen sind in der Region von den Niederschlägen betroffen. Die direkten wirtschaftlichen Verluste belaufen sich derzeit auf zwei Milliarden Yuan RMB.
Bis Donnerstagvormittag wurden 21 Flüge zum Beijing-Hauptstadtflughafen wegen des Regens gestrichen. 161 Flüge hatten Verspätung.
Quelle: CRI
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