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24. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach Angaben des chinesischen Gesundheitsministeriums ist bis jetzt kein Seuchenausbruch oder größere Gesundheitsgefährdung in den südchinesischen Überschwemmungsgebieten gemeldet worden. Medizinische Dienstleistungen und Seuchenschutz in den Katastrophenregionen verlaufen ordnungsmäßig.
Das Gesundheitsministerium wird 4 Arbeitsgruppen entsenden, um vor Ort die Rettungsarbeiten zu koordinieren.
Nach Meldungen wird das chinesische Rote Kreuz Hilfsgelder von 6 Millionen Yuan RMB bereitstellen. Bestimmt sind die Gelder für die Provinzen und autonomen Gebieten Jiangxi, Hunan, Fujian, Guangxi und Guizhou, die schwer vom Hochwasser bedroht sind. Die Gelder werden für den Ankauf von Hilfsgütern eingesetzt.
Bereits zuvor hatte das chinesische Rote Kreuz Hilfsgüter im Wert von zirka 4,4 Millionen Yuan RMB zur Verfügung gestellt. Dazu gehörten zirka 1.000 Zelte, mehr als 20.000 Baumwolldecken und 1.000 Kisten mit Aufbereitungsmitteln für Trinkwasser.
Quelle: CRI
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