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25. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat sich am Donnerstag vor Ort mit der aktuellen Hochwassersituation in der Stadt Fuzhou in der zentralchinesischen Provinz Jiangxi vertraut gemacht. Dabei gab er Hinweise für die Katastropheunterstützung.
Wegen eines Deichbruchs am Montagabend mussten etwa 10 000 Menschen in Fuzhou evatuiert werden.
Unterdessen bezeichnete Hui Liangyu die gegenwärtige Hochwassersituation als kritisch. Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident und Chef des staatlichen Leitstabs für Hochwasser- und Dürrebekämpfung rief dazu auf, die Verluste so gering wie möglich zu halten. So sollten alle Funktionäre überall mit anpacken. Die Deiche und Stauseen müssten besser geschützt werden. Die Lebensmittel- und Trinkwasserversorung sowie Unterkünfte der Hochwasseropfer müssten sichergestellt werden, so Hui Liangyu.
Quelle: CRI
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