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02. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Umweltschutz und die Ausnutzung der Ressourcen seien in Xinjiang gleich wichtig. Dies sagte Li Yi, Mitglied des Parteikomitees des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Sonntag.
Weiter erklärte er vor CRI-Reportern, die Ökologische Umwelt in Xinjiang sei fragil. Xinjiang ermutige Großunternehmen, Kohle, Erdöl, Metalle und andere Ressourcen auszunutzen. Allerdings würden hohe ökologische Standards vorausgesetzt. Wenn die Unternehmen die einschlägigen Standards nicht erfüllten, würden sie für Xinjiang keine Zulassung bekommen.
In den nächsten 10 bis 20 Jahren werde der Entwicklungsschwerpunkt auf das südliche Xinjiang gelegt, wo viele Projekte umgesetzt werden sollen. Damit sollen auch die ethnischen Minderheit von der Reform und Öffnung profitieren, so der Beamte weiter.
Quelle: CRI
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