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10. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach den verheerenden Erdrutschen in Zhouqu in der Provinz Gansu ist die Rettungsarbeit landesweit weiterhin in vollem Gange. Ein 80-köpfiges chinesisches Staatsrettungsteam hat sich bereits am frühen Montagmorgen nach Zhouqu begeben.
Zudem entsendete der Truppenbezirk in Lanzhou über 2600 Soldaten aus professionellen Teams einschließlich Pionieren, Medizin sowie Epidemiepräventionen. Sie führten bereits erste Rettungsarbeiten durch.
Die ersten 5000 Schlafsäcke sind am Mittag in Zhouqu eingetroffen. Die weiteren Hilfsgüter wurden zudem von der Stadt Xi'an der Provinz Shanxi auf den Weg in das Katastrophengebiet gebracht.
Weiteren Meldungen zufolge erhielt die chinesische Wohltätigkeitsföderation Geldspenden in Höhe von zehn Millionen Yuan von der Wanda-Gruppe in Dalian. Diese Gelder wurden bereits nach Gansu überwiesen. Es handelt sich hierbei um die ersten Spenden von Privatunternehmen.
Quelle: CRI
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