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10. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Angaben des Parteisekretärs des Tibetischen Autonomen Bezirks Gannan, Chen Jianhua, zufolge sind bis 14 Uhr des 9. August sind 337 Menschen bei der Serie von Erdruschen im Kreis Zhouqu in der nordwestchinesischen Provinz Gansu ums Leben gekommen. 1148 Menschen gelten noch als vermisst. Außerdem wurden 1242 Menschen bereits gerettet.
Laut unvollständigen Statistiken wurden 4496 Familien, 20.227 Menschen von der Katastrophe heimgesucht. 94 Hektar Ackerland, 5508 Zimmer von 307 Familien sowie 38 Fahrzeuge wurden vom Hochwasser zerstört.
Quelle: german.china.org.cn
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