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12. 10. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinesische Wissenschaftler planen zur Zeit eine großangelegte Suche nach dem Yeti im Naturschutzgebiet Shennongjia in der Provinz Hubei, fast 30 Jahre nach der letzten offiziell organisierten Expedition.
Model eines Yetis im Naturmuseum von Shennongjia.
Mehr als zwei Meter groß soll er sein, von Kopf bis Fuß mit rotbraun Haaren bedeckt, und aufrecht gehend, so stellt man sich den Yeti vor. Ein affenähnlichen Wesen, das auf chinesisch "Yeren" oder "wilder Mann" bezeichnet wird. Die Existenz dieses Wesens gehört bis heute zu den ungelösten mysteriösen Rätseln. Jetzt hofft man einen dieser Artgenossen in der Bergregion des Naturschutzgebiets Shennongjia in Zentralchina zu finden.
Shennongjia soll "die Heimat des Yetis" sein und sie hat schon zahlreiche Touristen angelockt, nachdem dort angeblich mehrmals Spuren des legendären "Yetis" entdeckt wurden. Allerdings ist die Existenz dieses "wilden Mannes" bis heute umstritten. Eine chinesische Forschergruppe macht sich nun auf die Suche nach dem definitiven Beweis, dass der Yeti in Shennongjia existiert.
Wang Shancai, stellvertretender Präsident des Forschungsvereins "Wilder Mann", und zugleich der Organisator der Expedition, sagt, die Wissenschaftler hoffen, dass die Expedition die lang andauernde Diskussion über die Existenz des Wesens beenden wird. Der Verein, der aus mehr als 100 Wissenschaftlern und Forschern besteht, wurde im November 2009 eingerichtet und im April diesen Jahres in Betrieb genommen.
Es wurden Haare gefunden, welche vermutlich dem Yeti zuzuordnen sind.
Quelle: german.china.org.cn
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