Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
18. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Verstärkte Kontrollmaßnahme Chinas
Viele chinesische Küstenstädte haben angefangen, alle aus Japan kommenden Passagiere auf Radioaktivität zu prüfen. In einigen großen Flughäfen der Provinzen Guangdong, Zhejiang, Shandong müssen zurzeit alle aus Japan Einreisenden sowie ihre Gepäck und andere mitgebrachte Artikel getestet werden. Bisher ist noch kein gefährlicher Fall gemeldet worden.
In vielen Einkaufszentren und Supermärkten in der ostchinesischen Stadt Shenzhen werden alle japanischen Waren auf Strahlung geprüft. Der Einzelhandelskonzern Wal-Mart sagte gegenüber der lokalen Zeitung Nanfang Metropole, dass sie nach dem Erdbeben keine importierten Waren aus Japan in die Regale getan hätten.
Die Guangdong-basierte Nanfang Daily berichtete am Dienstag, dass Shenzhen weitere 70 nukleare Anlaufstellen in den nächsten neun Jahren bauen werde, um ihre Fähigkeit zur Begegnung der Notfälle zu stärken.
Die chinesische Regierung veröffentlicht zur Zeit tägliche Überwachungsergebnisse, um die Angst der Menschen zu reduzieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die chinesische Umwelt nicht von der Radioaktivität verseucht ist.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Weitere Berichte zum Thema |
-Atomkatastrophe: Angst vor Strahlenbelastung führt in Ostchina zu Panikkauf von Salz -Katastrophenhilfefahrzeug in Shanghaier Uni löst Nuklearpanik aus |
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |