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10. 05. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute Vormittag fand in Beijing eine Pressekonferenz statt, wobei der Vizegoveneur der Provinz Gansu Zebazu über den Wiederaufbau nach dem großen Erdbeben am 12. Mai 2008 berichtete. Von dem Erdbeben waren die Provinzen Gansu, Shaanxi und Sichuan schwer betroffen.
In der Provinz Gansu seien die Wohnungsbedingungen der Bauern in historischem Ausmaß verändert worden. 25,5 Milliarden Yuan seien in den Wiederaufbau von 302.000 Häusern und die Renovierung von 394.000 Häuser in den Dörfern investiert worden. Die Wohnbedingungen seien deutlich verbessert worden.
Außerdem seien zahlreiche hochqualitative Schulen und Krankenhäuser fertiggebaut worden, sagte er. Die wiedergebauten Schulen und Krankenhäuser seien heute die schönsten und sichersten Bauten der Katastrophengebiete. Das Niveau der öffentlichen Dienstleistungen sei damit auch erhöht worden.
Außerdem sei im Zuge des Wiederaufbaus die rückständige Verkehrsinfrastruktur in Gansu verbessert worden. Betroffen seien 1128 Kilometer Landstraßen und 13411 Kilometer Straßen in den ländlichen Gebieten. Ein Hindernis für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung werde damit beseitigt, so Zebazu.
Quelle: german.china.org.cn
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