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18. 05. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
2006 wurde in dem chinesischen Autonomen Gebiet Tibet ein umfassendes Entwicklungsprojekt begonnen, bis jetzt haben davon bereits 274,800 tibetische Haushalte beziehungsweise 1,4 Millionen Bauern und Hirten profitiert. Wie die Finanzbehörden in Tibet am Mittwoch mitteilten, wurden insgesamt 17 Milliarden Yuan RMB in das Projekt investiert. Fast alle Dörfer in Tibet sind nun mit dem Telefonnetz verbunden, etwa 90 Prozent der Dörfer verfügen über Radio- und Fernsehanschluß. Etwa 1,700 weitere Dörfer sind an das Straßennetz angeschlossen worden.
Auch in der Provinz Qinghai nordöstlich von Tibet werden Bemühungen zur Schaffung von mehr Wohlstand unternommen. Wie die Lokalregierung am Mittwoch bekanntgab, werden die dortigen Hirten in diesem Jahr mit Subventionen in Höhe von zwei Milliarden Yuan RMB unterstützt. Diese finanzielle Unterstützung soll dem Schutz von Wiesen dienen.
Quelle: CRI
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