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23. 05. 2011 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Erneuter Besuch in Beichuan: Hoffnungen gedeihen

Schlagwörter: CIPG,Erdbeben

Wang Xiaohui (Mitte links), Vize-Leiter von China.org.cn, bespricht am 17. Mai 2011 die allgemeine Lage des autonomen Kreises der Qiang-Minderheit in Beichuan mit dem US-amerikanischen Journalisten Corey Cooper (Mitte rechts). Ein 24-köpfiges Reporterteam, begleitet von China International Publishing Group (CIPG)-Präsident Zhou Mingwei, befindet sich derzeit in Sichuan, um über die Fortschritte beim Wiederaufbau in den vergangenen drei Jahren zu berichten. Das verheerende Erdbeben mit einer Stärke von 8,0 tötete mindestens 69.000 Menschen und hatte schwerwiegende wirtschaftliche Verluste zur Folge. Beichuan gehört zu den Orten, welche von allen betroffenen Regionen des Sichuan-Erdbebens von 2008 die größten Schäden erlitt. Knapp 80 Prozent der Gebäude des Gebietes wurden damals zerstört. Die Überlebenden des Bebens mussten umgesiedelt werden. Als Teil des partnerschaftlichen Hilfeplans erklärte sich die Provinz Shandong solidarisch mit Beichuan, um eine schnellstmögliche Umsiedlung und Neubebauung zu ermöglichen.

Eine weiße Blume vor dem Schutt, welcher das Beben mit der Stärke 8,0 in Beichuan zurückließ.

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Quelle: Xinhua

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