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17. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In den vergangenen fünf Jahren wurde verstärkt in das Gesundheitswesen in Tibet invesiert. So stellten 18 Provinzen und Städte dem Autonomen Gebiet medizinische Anlagen, Medikamente, Büroeinrichtungen, Transportmittel und Geldmittel kostenlos zur Verfügung. Die Gesamtinvestitionen beliefen sich auf 460 Millionen Yuan.
Bis Ende 2010 gab es in Tibet, laut offiziellen Angaben, etwa 1300 medizinische Einrichtungen mit über 12.000 Angestellten. Dies sei im Vergleich zu 1951 das 450- bzw. 123-fache.
Quelle: CRI
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