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"Chinesen brauchen Handbuch der Ausstellungspraxis" Exklusiv

german.china.org.cn          Datum: 23. 06. 2011

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Zu Beginn seines Vortrags definierte Pöhlmann zuerst den Begriff "Ausstellung": Die Ausstellung sei etwas elementar Menschliches. Sie beginne eigentlich mit der menschlichen Kleidung, der Frisur und gehe weiter mit Haus oder Wohnung, dem, was wir zur Darstellung bringen. Es gehe immer darum, etwas schön zu präsentieren, erläutert der Buchautor und Kurator. Rund um das Thema erläuterte er mit Hilfe von Bildbeispielen die wesentlichen Aspekte der Konzeption, der Ästhetk, Technik und Organisation, um dem Publikum einen kurzen Abriss zur Entwicklung und den grundlegenden Veränderungen auf dem Gebiet des Ausstellungswesens zu geben. Pöhlmann bekräftigte, ein Kurator sollte seine Ausstellung wie ein Regisseur organisieren und die Beziehungen zu Künstlern sowie Kunstwerken sorgfältig pflegen. Außerdem müssten die Künstler als Subjekt bei der Ausstellung respektiert werden.

Peter Anders, Direktor der Goethe-Institut China

Die Übersetzung dieses Handbuches wurde finanziell unterstützt vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Buchinformationszentrum im Rahmen eines neuen Übersetzungsprogramms. In Beijing wurde der zweite Vortrag am Mittwochnachmittag im Kunstmuseum im China Central Academy of Fine Arts veranstaltet.

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Quelle: german.china.org.cn

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