Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
15. 07. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Statue von Buddha Sakyamuni im Jokhang-Tempel
In dem vom Pressebüro des Staatsrats am vergangenen Montag veröffentlichten Weißbuch "60. Jubiläum für die friedliche Befreiung in Tibet" hieß es, dass die tibetische Kultur eine noch nie da gewesene Prosperität erfahre und die Religionsfreiheit des tibetischen Volkes geschätzt und geschützt werde. Heutzutage gebe es in Tibet mehr als 1700 religiöse Veranstaltungsstätten. Die Zahl der Mönche und Nonnen belaufe sich auf 46.000. Unterschiedliche religiöse und traditionelle Aktivitäten fänden statt. Jährlich kommen fast eine Million Anhänger nach Lhasa, um dort ihren Respekt gegenüber Buddha zu zeigen und Räucherwerk zu verbrennen.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |