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29. 07. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein staatliches Programm für die medizinische Versorgung Tibets ist am Donnerstag gestartet worden. Im Rahmen des Programms werden mehr als 300 medizinische Experten aus verschiedenen Landesteilen freiwillig nach Tibet reisen, um der Bevölkerung dort medizinische Dienstleistungen anzubieten.
Neben kostenlosen ärztlichen Behandlungen und Medikamentenspenden sind auch Gesundheitskurse geplant. Besonders sollen Kinder, die an einer angeborenen Herzkrankheit oder grauem Star leiden, behandelt werden. Zudem wird versucht, eine langfristige Zusammenarbeit mit den medizinischen Institutionen in Tibet zu pflegen.
Quelle: CRI
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