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01. 08. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Sonntag verstärkte sich der Sturm "Muifa" über dem Pazifik zu einem Super-Taifun. Derweil bewegt er sich in Richtung Ostchina und wird ab Donnerstag das Wetter auf dem Festland beeinflussen.
Der Sturm "Muifa", auf Chinesisch "Mei-Blüte", ist über dem Pazifik "aufgegangen". Innerhalb von 24 Stunden hat er sich zu einem Super-Taifun verstärkt. Zurzeit bewegt sich "Muifa" in Richtung Südostchina. Das Zentrum des Sturms befand sich gestern Vormittag um 8 Uhr 1700 Kilometer weit von Fuzhou, Hauptstadt der südostchinesischen Provinz Fujian, entfernt. Die Windböen erreichten über dem Meer die Stärke 16. Das heißt, die Geschwindigkeit des Winds beträgt 55 Meter pro Sekunde. Nach Angaben des Amts für Vorbeugung von Überschwemmungen kann der Taifun ab Donnerstag das Wetter der Provinz beeinflussen. Ab Freitag oder Samstag wird "Muifa" über das Festland ziehen und vor allem einen starken Regenfall mit sich bringen, so die Behörde weiter.
Derweil kann sich die Provinz auf eine leichte Abkühlung durch das Unwetter freuen, erklärte die lokale Wetterstation. Die höchsten Temperaturen aller Städte in Fujian erreichten gestern 36 Grad Celsius, so dass sich tagsüber kaum noch jemand auf die Straßen begab. Der Sturm soll dem Gebiet kühlere Luft bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Chinanews.
Quelle: german.china.org.cn
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