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01. 08. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Montagvormittag wurde im Autonomen Gebiet Tibet mit einer großangelegten Kampagne zur medizinischen Beihilfe begonnen. Im Rahmen dieser Kampagne werden über 300 medizinische Experten aus 15 chinesischen Provinzen und Städten nach Tibet reisen. Das tibetische Gesundheitsamt wird von ihnen eine Medikamentenspende im Wert von 7,75 Millionen Yuan (8,6 Millionen Euro) erhalten.
Bei der am Montag lancierten Kampagne handelt es sich um das bisher größte freiwillige medizinische Hilfsprogramm für Tibet. Im Autonomen Gebiet werden Kardiologen, Neurologen, Gynäkologen, Augenärzte, TCM-Experten sowie Allgemeinmediziner erwartet. Sie werden in fünf Regionen, darunter Shigatse, Ali und Shannan, Hilfe leisten und an Veranstaltungen zur Ausbildung einheimischer Fachkräfte teilnehmen.
Quelle: CRI
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