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29. 09. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Geng Yansheng, der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, erklärte am Mittwoch in Beijing vor der Presse, die Kontroverse um das südchinesische Meer solle durch bilaterale Verhandlungen und kooperative Beratungen der betreffenden Länder friedlich beigelegt werden. China lehne die Einmischung weiterer Staaten unter dem Deckmantel der Schifffahrtsfreiheit entschieden ab.
Hinsichtlich der von den Philippinen organisierten ASEAN-Konferenz über die Frage des südchinesischen Meeres wies Geng darauf hin, dass China unbestreitbar die Souveränität über die Nansha-Inselgruppe und das umliegende Seegebiet innehabe. Sein Land hoffe darauf, dass die betreffenden Seiten größere Beiträge zu Frieden und Stabilität in der Region leisteten.
Quelle: CRI
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