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26. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China hat am Samstag um 12 Uhr 12 Beijinger Zeit erfolgreich einen Satelliten ins All geschickt. Dies ist der 11. Satellit des heimischen globalen Navigations- und Ortungsnetzwerks Beidou, oder Kompasssystem, wie das Startzentrum erklärte.
Der Satellit, der vom Satellitenstartzentrum Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan gestartet wurde, wurde von einer Long March-3C-Trägerrakete in einen geosynchronischen Orbit getragen. Es war der 158. Start einer Long March-Trägerrakete.
Das Beidou-System hatte am 27. Dezember 2011 begonnen, Leistungen auf Versuchsbasis anzubieten. Das System wird für Transport, Wettervorhersage, Marine-Fischereien, hydrologische Kontrollen und Kartierung genutzt.
China hat 2000 mit dem Bau des Beidou-Systems begonnen mit dem Ziel, seine Abhängigkeit vom U.S. Global Positioning System (GPS) abzuschütteln und bis spätestens 2000 sein eigenes globales Ortungssystem aufzubauen. China wird dieses Jahr noch mehr Satelliten für das Beidou-Netzwerk starten, um die Verbreitung und die Leistungen des Systems zu verbessern, wie es von dem Startzentrum heißt.
Quelle: Xinhua
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