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29. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Architekt Wang Shu hat den diesjährigen Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architektur, gewonnen. Damit ist er der erste chinesische Gewinner in der Geschichte dieses Preises.
Wang ist bekannt für seine Entwürfe von Museen, Bibliotheken und anderen Gebäuden in ganz China. Seine ästhetisch ansprechenden und ökologisch nachhaltigen Bauwerke werden im sich rasant entwickelnden China hoch gewürdigt.
Der mit 100.000 US-Dollar dotierte Preis soll Wang bei einem Festakt im Mai in Beijing überreicht werden. Zu den Preisträgern gehören noch Frank Gehry, Tadao Ando, Renzo Piano und Eduardo Souto de Moura.
"Die Auswahl von Wang Shu zeigt die Ansicht der Jury, dass seine Arbeiten einen ausgezeichneten Standard gesetzt haben, der für Chinas Zukunft von entscheidender Bedeutung ist", sagte Thomas J. Pritzker, Vorsitzender der Hyatt Foundation, die den Preis sponsert.
Xiangshan Campus, China Academy of Art, Hangzhou, China, entworfen von Wang Shu.
Zu Wangs Werken gehören unter anderem die Bibliothek der Wenzheng-Hochschule an der Suzhou-Universität, das Ningbo Museum für zeitgenössische Kunst, das Historische Museum von Ningbo sowie die vertikalen Hof-Appartements in Hangzhou.
Wang ist Leiter der Architekturabteilung der Chinesischen Kunstakademie in Hangzhou und betreibt zusammen mit seiner Frau Lu Wenyu ein Architekturstudio.
Folgende sind die ausgewählte Fotos von Wangs Werken:
Quelle: german.china.org.cn
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