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20. 02. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Verteidigungsministerium hat am Dienstag Medienberichte dementiert, wonach die Volksbefreiungsarmee an Hacker-Attacken gegen amerikanische Webseiten und Unternehmen beteiligt gewesen sein soll. Hacker-Aktivitäten würden in China strafrechtlich verfolgt, und das chinesische Militär habe keinerlei Hacker unterstützt, hieß es dazu in Beijing.
Ähnlich äußerte sich auch Außenamtssprecher Hong Lei. Er bezifferte die IP-Adressen aus dem Ausland, die im vergangenen durch Trojaner oder Botnet-Programme auf 14 Millionen Computer in China zugegriffen hätten, auf 73 000. China gehöre somit zu den größten Opfern von Hacker-Attacken.
Zudem plädierte Außenamtssprecher Hong Lei dafür, einen friedlichen, sicheren, offenen und kooperativen Cyber-Space zu errichten.
Quelle: CRI
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