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13. 03. 2013 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Chinas Wohltätigkeits-Aktivitäten sollen mehr gefördert werden

Schlagwörter: NVK,NVK,Alltagsleben,Wohltätigkeit,Einkommensverteilung,Wohltätigkeitsmuseum

Vizeminister für Zivile Angelegenheiten Dou Yupei

Am Mittwoch wurde um 10 Uhr Vormittag eine Pressekonferenz zum Thema "Garantie des Alltagslebens und Entwicklung der gesellschaftlichen Services" im Rahmen der 1. Tagung des 12. Nationalen Volkeskongresses (NVK) im Mediacenter Hotel abgehalten. Dabei haben die Minister Li Liguo sowie Vizeministerin Jiang Li und Vizeminister Dou Yupei Fragen von in- und ausländischen Journalisten beantwortet.

Vizeminister Dou Yupei sagte, dass das Ministerium für Zivile Angelegenheiten eine harmonische Atmosphäre für die Entwicklung der Wohltätigkeit vorantreiben würde. Einerseits werden der "China Charity Award" sowie die "China Charity Expo" in diesem Jahr wieder veranstaltet; andererseits wird auch das chinesische Wohltätigkeitsmuseum in Nantong in der ostchinesischen Provinz Jiangsu eröffnet.

Dou erklärte, dass die Wohltätigkeit ein wichtiger Inhalt zur Reform der Einkommensverteilung in China sei. Sie spiele eine wichtige Rolle dabei, die Einkommensverteilung zu regulieren, die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern sowie die gesellschaftliche Harmonie zu fördern. Dies hat dem Ministerium für Zivile Angelegenheiten mehr Verantwortung verliehen, die Wohltätigkeit voranzutreiben. Im Folgenden sind die Hauptaufgaben aufgelistet, an der das Ministerium arbeitet:

Erstens wird die Gesetzgebung für Wohltätigkeiten beschleunigt.

Zweitens steht im Vordergrund, die Wohltätigkeitsorganisationen zu unterstützen.

Drittens werden die Entwicklungsmechanismen sowie –formen der Wohltätigkeit innovativ vorangetrieben.

Schließlich wird eine bessere Atmosphäre für die Entwicklung der Wohltätigkeit geschaffen, um die Wohltätigkeitskultur zu verbreiten, beispielsweise die Veranstaltung von "The China Charity Award" und "China Charity Expo" und der Bau des Wohltätigkeitsmuseums.

Quelle: german.china.org.cn

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