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06. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China will eine Ausbreitung des neuen Vogelgrippevirus H7N9 unbedingt verhindern. Das staatliche Amt für Forstwirtschaft hat die Überwachung – besonders in den Gebieten, in denen Wildvögel aktiv sind –, intensiviert. Zudem hat das Amt bereits mehrere Expertenteams zur Kontrolle der Epidemie und zur Entnahme von Proben nach Shanghai und in die anderen betroffenen Provinzen geschickt.
In Shanghai wurde am Donnerstag bei der Untersuchung einer Taube auf einem Großhandelsmarkt das H7N9-Virus entdeckt. Am frühen Freitagmorgen wurden alle Geflügel-Stände geschlossen und über 20.000 Stück Geflügel entsorgt. Bis Donnerstag wurden in Shanghai insgesamt vier Infektionsfälle mit dem Vogelgrippevirus H7N9 gemeldet.
Die Gesundheitsbehörde der Provinz Zhejiang in Ostchina bestätigte am Freitag einen weiteren Todesfall infolge einer H7N9-Infektion. In Zhejiang sind bislang zwei der drei Patienten, die an der neuen Vogelgrippe erkrankt sind, verstorben.
In der Provinz Jiangsu ebenfalls im Osten Chinas wurden am selben Tag zwei weitere Infektionsfälle nachgewiesen.
Quelle: CRI
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