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german.china.org.cn | 20. 04. 2013 |
In Ya'an, einer Stadt in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, ereignete sich am Samstagvormittag um 8.02 Uhr Beijinger Zeit ein starkes Erdbeben. Laut einer Meldung des staatlichen chinesischen Erdbeben-Zentrums (CENC) hatte das Beben eine Stärke von 7,0 auf der Richterskala und war auch in den umliegenden Gebieten wie Chongqing, Yunnan, Guizhou, Hunan, Shaanxi zu spüren. Berichten zufolge lag das Hypozentrum in einer Tiefe von 13 Kilometern. Dieses Gebiet sei von einer Reihe von Nachbeben erschüttert worden, so das CENC.
Das Epizentrum (Quelle: CENC)
Einer Nachricht vom 21. April (um 8.00 Uhr) zufolge sind dem Erdbeben bereits 162 Personen zum Opfer gefallen. Die Zahl der Verletzten beläuft sich auf über 6986.
In der chinesischen Provinz Sichuan war es am 12. Mai 2008 zu einem verheerenden Erdbeben der Stärke 8,0 gekommen, durch das nach offiziellen Angaben (Stand: 25. September 2008) 69.227 Menschen getötet und 374.643 verletzt wurden. Weitere 17.923 Personen gelten immer noch als vermisst.