Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
23. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens, das am Samstag das Gebiet Lushan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan verwüstet hatte, hat sich bis zum Montag auf 193 Tote erhöht. 25 Menschen werden noch vermisst und mehr als 12.000 Personen wurden verletzt, 968 davon schwer.
Mittlerweile sind im Katastrophengebiet insgesamt 11220 medizinische Mitarbeiter im Einsatz. 10579 Verletzte sind medizinisch behandelt worden, von denen 4312 bereits geheilt sind. Bis jetzt sind noch keine schweren Epidemien oder akute Gefährdungen der öffentlichen Gesundheit aufgetreten.
Alle Straßen ins Katastrophengebiet sind inzwischen wieder befahrbar gemacht worden.
Seismologen sprachen von insgesamt 3.244 Nachbeben, die seit Samstag das Gebiet erschütterten.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |