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28. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der Nacht vom 26. April wurden drei mobile Röntgengeräte für Orthopädie von Siemens in örtliche Krankenhäuser der Stadt Ya'an in der südwestchinesischen Provinz Sichuan transportiert. Bei diesen medizinischen Geräten handelt es sich um die zweite von Siemens nach Ya'an gesandte Spende mit einem Gesamtwert von mehr als 2,4 Millionen Yuan. Gemäß der lokalen Planung für Katastrophenhilfe hat Siemens kurz nach dem Erdbeben schon 8 Mini-Ultraschallgeräte Siemens Acuson P10 gespendet. Bei der dritten Spende von Siemens handelt es sich um fünf Siemens Rapidpoint Blutgas-Analyzer, die in den nächsten Tagen in Ya'an eintreffen und den medizinischen Einrichtungen und Notkrankenhäusern im Katastrophengebiet bei Untersuchungen von Schwerkranken zur Verfügung stehen werden.
Nachdem ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 die Stadt Ya'an der Provinz Sichuan erschüttert hatte, informierte sich Siemens schnell darüber, ob eine CT-Anlage vom Volkskrankenhaus in der Gemeinde Lushan der Stadt Ya'an beschädigt sein könnte. Noch am Tag des Bebens und am nächsten Tag hat Siemens in China einige Ingenieure von der Kundenservice-Abteilung zum Volkskrankenhaus in der Gemeinde Lushan und fünf andere Krankenhäuser im Erdbebengebiet entsandt. Sie sollten dort die großen Aufnahmegeräte von Siemens prüfen und sicherstellen, dass diese Ausstattungen normal arbeiten. Wegen des blockierten Verkehrs nach dem Erbeben konnten manche Ingenieure unterwegs nur mit Motorrädern fahren und das Katastrophengebiet nur mühsam erreichen. Die Prüfung und Reparatur der Ausstattungen erfolgten anschließend. Jetzt laufen die medizinischen Geräte in den anderen fünf Krankenhäusern schon wieder normal. Die CT-Anlagen im Volkskrankenhaus in der Gemeinde Lushan können erst wieder in Betrieb gesetzt werden, wenn die Stromversorgung im beschädigten Kontrollraum des Krankenhauses wiederhergestellt wird.
Quelle: german.china.org.cn
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