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| 13. 07. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wieder hat sich nach einer Hundeattacke in China eine Tragödie abgespielt. Am 10. Juli wurde ein siebenjähriges Kind in der ostchinesischen Stadt Funan von einem Hund tot gebissen. Der zehnjährige Cousin wurde leicht verletzt.
Bei dem Tier handelt es sich um einen Pitbull, eine gewalttätige, aggressive Hundeart. Der Hund gehört dem Onkel des kleinen Opfers. Vor dem Unfall spielten die zwei Kinder des Onkels mit dem Jungen in ihrem eigenen Haus.
Seinem Onkel zufolge sei der Hund nur 50 Zentimeter groß und noch kein erwachsenes Tier. Früher hätte der Hund niemanden attackiert.
Hundeattacken werden in China immer mehr zu einer Gefahr für die Kinder. Am gleichen Tag wurde ein13-jähriger Junge in der zentralchinesischen Stadt Lintong von einer Tibet-Dogge angegriffen. Dabei ist er von einem dreistöckigen Hochhaus gefallen und ums Leben gekommen.
Im Juni gab es schon zwei Fälle, in denen Kinder von Kampfhunden lebensgefährlich verletzt wurden. Das hat hitzige Debatten und Diskussionen über die städtische Verwaltung von Hunden ausgelöst.
Quelle: german.china.org.cn
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