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13. 08. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am 23. April kam es im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlichen Terroristen und der Polizei. Das Mittlere Volksgericht des Bezirks Kashgar hat am Montag die Urteile für fünf Täter verkündet. Zwei wurden zu Todesstrafen verurteilt, ein Täter erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe, die restlichen beiden werden jeweils für neun Jahre bzw. neun Jahre und drei Monate im Gefängnis bleiben.
Die Hintergründe des Verbrechens, das sich in der Gemeinde Selibuya des Kreises Bachu ereignete, sind mittlerweile umfassend aufgeklärt.
Quelle: CRI
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