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10. 09. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zum chinesischen Lehrertag am Montag hat Ministerpräsident Li Keqiang in der nordostchinesischen Küstenstadt Dalian Schulen besucht und mit Lehrern beraten.
Dabei wies Li Keqiang darauf hin, dass Gleichberechtigung in der Bildung die Grundlage sozialer Chancengleichheit ist. Um die Schere zwischen Stadt und Land sowie zwischen den Regionen zu schließen, müssten vorrangig gleichwertige Bildungsangebote gefördert werden. Die Bildungsressourcen sollten stärker nach Zentral- und Westchina verlagert und insbesondere auf ländliche, abgelegene, unterentwickelte und von den Minoritäten bewohnte Gebiete konzentriert werden.
Zugleich komme es darauf an, sowohl die neunjährige Schulpflicht als auch die Berufs- und die Hochschulbildung ausgewogen zu entwickeln.
Quelle: CRI
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