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23. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine undichte Rohrleitung hat am Freitagmorgen in der Küstenstadt Qingdao, in der ostchinesischen Provinz Shandong, Feuer gefangen. Das bestätigten lokale Behörden auf ihrem offiziellen Mikroblog.
Eine undichte Rohrleitung hat am Freitagmorgen in der Küstenstadt Qingdao, in der ostchinesischen Provinz Shandong, Feuer gefangen und ist anschließend explodiert. Nach dem Bericht von Xinhua stieg die Zahl der Todesopfer auf 47 und weitere 136 Menschen wurden verletzt.
Augenzeugen berichteten, mehr als 20 Feuerwehrfahrzeuge seien zur Unfallstelle geeilt.
Zunächst brach ein Feuer aus. Die Explosion ereignete sich um zirka 10.00 Uhr im Bezirk Huangdao, als Arbeiter eine Erdölleitung reparierten. Diese brach, was gegen 3.00 Uhr nachts einen Ölaustritt zur Folge hatte. Das berichtete der offizielle Mikroblogdienst der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Regierung in Qingdao.
Die Pipeline gehört Chinas größter Öl-Raffinerie Sinopec.
Quelle: german.china.org.cn
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