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15. 02. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Als eine kürzliche Großrazzia gegen Prostitution die chinesische Stadt Dongguan ins Rampenlicht gerückt hat, starteten Internetnutzer eine Online-Kampagne, um die Reize der Stadt hervorzuheben. Auf Microblogs und Online-Foren haben die Internetnutzer Fotos von Dongguan, der "Weltfabrik" in der boomenden südchinesischen Provinz Guangdong heraufgeladen und weitergeleitet, auf denen die Geschichte der Stadt von einem Fischerdorf zu einem Herstellungs- und Logistikzentrum dargestellt ist.
"Dongguan You May Not Know" ruft die Bewohner der Stadt auf, stolzer auf ihre Stadt zu sein und der Welt von ihr zu erzählen. "Wir haben ein Fünftel der Digitalprodukte weltweit produziert; wir haben das Opium des Landes hier vernichtet; wir haben die chinesische Basketball-Verbandsliga achtmal angeführt; wir haben zehn Millionen Migranten angezogen...", heißt es in Bildunterschriften von Fotos, die ins Internet gestellt wurden, als die Stadt als Chinas "Sex Capital" verhöhnt wurde, nachdem am Sonntag Medienrummel wegen einer Razzia gegen Prostitution die Stadt ins Licht der Öffentlichkeit gerückt hatte. Mit Stand von Mittwoch sind insgesamt 920 Verdächtige festgenommen worden, und die Polizei hat über 18.000 Unterhaltungslokale in Guangdong untersucht, einschließlich Karaokebars, Saunen und Massage-Salons.
Quelle: german.china.org.cn
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