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22. 07. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Während der Jugendolympiade sollen mehr als 100 Sprengstoffspürhunde für Sicherheit sorgen. Diese Hunde spüren Sprengstoffe (auch in Minen und anderen Waffen) über deren Geruch auf. Dafür werden sie vier Mal pro Tag trainiert, jede Einheit dauert 1 bis 2 Stunden.
Sie bekommen ein spezielles Hundefutter, das voller nahrhafter Proteine ist. Außerdem wird für eine bequeme Unterkunft gesorgt, die stündlich inspiziert und gesäubert wird. Derzeit ist das Wetter sehr heiß. Deshalb wird ihnen nicht nur ausreichend Trinkwasser angeboten, sie werden auch mindestens einmal am Nachmittag gebadet. Außerdem hat man Medikamente für sie vorbreitet, um Hitzschlägen vorzubeugen.
Beim Auffinden eines verdächtigen Objekts muss sich der Hund unbedingt passiv verhalten: Er setzt sich zur Anzeige hin und macht so den Fund deutlich. Die Rassen der Sprengstoffspürhunde sind meistens Labrador und Springer Spaniel-Hund, da sie sensibel und lebhaft sind. Diese Eigenschaften zeichnen sie als Diensthund aus. Im Vergleich zu anderen Rassen sind sie auch folgsamer und Menschen gegenüber nicht aggressiv.
Quelle: german.china.org.cn
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