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german.china.org.cn | 01. 09. 2014 |
Am 31. August wurde der Flughafen Hedong in Yinchuan, der Hauptstadt der nordwestchinesischen Autonomen Region Ningxia der Hui-Nationalität, aufgrund einer Notlandung militärischer Maschinen plötzlich geschlossen, was zahlreiche Vermutungen im Internet hervorgerufen hat. Die Maschinen, die in Yinchuan notgelandet sind, waren in Wirklichkeit Flugzeuge der kasachischen Luftwaffe, die von einem Manöver zurückgekehrt waren. Unter ihnen waren eine Tupolew Tu-134, die Antonow An-72 und drei Stück Suchoi Su-27. Diese Maschinen haben an einem Manöver in Zhurihe in der Inneren Mongolei teilgenommen.
Bei der Rückkehr vom internationalen Manöver "Friedensmission 2014" ist eine Suchoi Su-27 der Formation der kasachischen Luftwaffe defekt geworden. Nach den Notlösungsplänen des Manövers ist die Formation der kasachischen Luftwaffe auf einem Flughaften in Yinchuan sicher gelandet.
Das gemeinsame Anti-Terror-Militärmanöver "Friedensmission 2014" wurde am 29. August auf dem Trainingsgelände Zhurihe der Inneren Mongolei Chinas erfolgreich abgeschlossen. Diesmal waren 7000 Personen aus Mitgliedstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wie u. a. Kasachstan, China, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan daran beteiligt. Während des Manövers haben die militärischen Kräfte taktische Koordinationen und vereinigte Boden-Luft-Operationen mehrerer Waffengattungen durchgeführt.