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01. 09. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Analyse: der rote Faden der Politik für die Entwicklung Tibets

Schlagwörter: Entwicklung Tibet Qinghai-Tibet-Plateau
Vor kurzem hat die Fernseh- und Telefonkonferenz "20 Jahre der fachbezogenen Tibet-Hilfe" in Beijing stattgefunden. Dabei wurde ein roter Faden der Arbeit der Tibet-Hilfe verdeutlicht. Mehr als 80 Prozent der Hilfsgelder für Tibet sollen für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Volkes verwendet werden, damit die Bevölkerung der unteren Ebenen ummittelbar, umfassend und nachhaltig von den Mitteln profitieren kann. Es soll vermieden werden, mit diesen Geldern Gebäude aufzubauen, um ein gutes "Aussehen" zu zeigen. Die Konferenz betonte, es handele sich beim Qinghai-Tibet-Plateau um eine wichtige Schutzwand der Ökosicherheit des Landes. Tibet liegt an der Staatsgrenze. Dort leben verschiedene ethnische Gruppen. Sowohl bei der Generalplanung als auch bei der konkreten Arbeit des Projektaufbaus in Bezug auf die fachbezogene Tibethilfe sollte man vor allem am Ökoschutz festhalten. Darüber hinaus sollte man die Gewohnheiten der lokalen ethnischen Gruppen, den religiösen Glauben und den Willen des Volkes vollauf respektieren. Man dürfte nicht wegen der partiellen und lokalen Interessen und der kurzfristigen Profite die Ökoumwelt verschmutzen, die nationale Solidarität negativ beeinflussen und die langfristigen Interessen der chinesischen Nation beschädigen.
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Quelle: China Tibet Online

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