Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
29. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut einer vom Entwicklungs- und Forschungsinstitut der Pekinger Universität durchgeführten Studie verursachen Staus in Beijing jährliche Kosten von 70 Milliarden Yuan (11,3 Milliarden USD).
80 Prozent von der Studie veranschlagten Kosten setzen sich aus der für die im Stau verschwendete Zeit, 10 Prozent aus dem Kraftstoffverbrauch und 10 Prozent aus Umweltverschmutzung zusammen.
Statistiken des Verkehrsministeriums zeigen, dass die durchschnittliche Stauzeit auf Pekings Straßen 2013 mit etwa 1,55 Stunden im Vergleich zu 2012 um 25 Minuten gestiegen ist.
Mit der steigenden Zahl der Kraftfahrzeuge in der Hauptstadt ist auch der Bezinverbrauch rasant angestiegen. Mit 21,98 Millionen verkaufter Fahrzeuge im Jahr 2013, ist die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent gestiegen.
Außerdem wird die Umweltbelastung, die in Beijing ein großes Problem darstellt, durch das unnötige Laufenlassen von Motoren noch verstärkt.
Seit Jahr 2011 reguliert die Pekinger Stadtregierung die Vergabe neuer Nummernschilder über ein Lotteriesystem, um die Zahl der Neufahrzeuge zu kontrollieren. Außerdem dürfen Privatfahrzeuge an einem Werktag in der Woche abwechselnd nicht benutzt werden, wobei die Ziffern am Nummernschild entscheiden, welche Fahrzeuge auf die Straßen dürfen und welche nicht.
Außerdem hat die Stadt die Zahl der Fahrzeuge eingeschränkt, die von außerhalb Pekings stammen und Parkgebühren in den Ballungsgebieten eingeführt.
Doch Medienberichten und Zahlen des Nationalen Statistikbüros zufolge sind Verkehrsstaus längst nicht mehr nur die Probleme der Metropolen, auch mittelgroße und kleinere Städte sind mittlerweile davon betroffen.
Quelle: german.china.org.cn
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |