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| 14. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Stadtregierung von Beijing veröffentlichte im vergangenen Jahr eine Mitteilung, die eine Preiserhöhung bei U-Bahn-Tickets nahelegte, um die Effizienz zu steigern und die U-Bahn hinsichtlich übermäßiger Passagierströme zu entlasten. Der U-Bahn-Ticketpreis lag in Beijing seit 2007 unverändert bei zwei Yuan pro Person und Fahrt, unabhängig von der Entfernung. Die Stadtregierung versuchte durch die Beibehaltung des niedrigen Preises, die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu fördern und Verkehrsstaus auf den Straßen zu reduzieren.
Zum Ende des letzten Jahres erreichte das Beijinger U-Bahn-Netz laut der Beijinger Kommission für Verkehr (Beijing Municipal Commission of Transport) eine Gesamtlänge von 465 Kilometern. Damit ist das Netz eines der längsten der Welt.
Weitere 13 U-Bahn-Linien befinden sich derzeit im Bau und werden die Gesamtlänge des U-Bahn-Netzes um 208 Kilometer erweitern.
Mehr als zehn Millionen Pendler nutzen die U-Bahn jeden Tag und überschwemmen sie zu den Stoßzeiten regelrecht, was laut der Meinung einiger Experten eine potenzielle Gefahr darstellt.
Die Beijinger Regierung stellt jedes Jahr auch in großem Umfang Subventionen für den Betrieb der U-Bahn bereit, um das Defizit bei den Ticketeinnahmen auszugleichen. Im vergangenen Jahr stellte sie laut Medienberichten dem öffentlichen Nahverkehr, darunter U-Bahnen und Busse, Subventionen in Höhe von 20 Milliarden Yuan (2,56 Milliarden Euro) zur Verfügung.
Quelle: german.china.org.cn
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