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15. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Behörden im Beijinger Distrikt Huairou teilten mit, gut und verstärkt aufgestellt zu sein, um die Sicherheit auf dem diesjährigen Treffen der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) zu gewährleisten.
Man sei seit einem Jahr mit den Vorbereitungen beschäftigt und habe unter anderem eine Umschichtung der Mitarbeiter vorgenommen, teilte das Beijinger Amt für Öffentliche Sicherheit mit und bezog sich dabei auf die weniger besiedelten ländlichen Regionen der Umgebung.
So habe das Präsidium beispielsweise nun verstärkt Kräfte im Bezirk Tanghekou im Einsatz, die vier Gemeinden und mehr als 300 Dörfer in den Berggebieten des Bezirks abdecken sollen. Dadurch sollen sämtliche Sicherheitsrisiken minimiert werden, hieß es.
Demnach sollen beispielsweise mindestens vier Polizeibeamte, darunter ein stellvertretender Leiter die Arbeit in Tanghekou unterstützen. Zudem solle jede Gemeinde zusätzlich mindestens fünf weitere Sicherheitsleute erhalten, um die Polizei und die Patrouillen zu unterstützen, sagte Zhang Jicheng, Polizeibeamter des Bezirksbüros.
Desweiteren sei auch eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Behörden, einschließlich der Beamten aus dem Verkehr, dem Waldschutz und der Feuerwehr geplant, sagte Zhang. Sie sollen an den Sitzungen und Vorbereitungen der Tanghekou-Polizeistation teilnehmen und ebenfalls gemeinsam an den Notfallplänen mitarbeiten.
Die Einheiten seien insgesamt verstärkt und der Fokus auf die Sicherheit nochmal erhöht worden, erklärte Zhang weiter. Konkrete Zahlen nannte er dabei nicht.
"Um die Sicherheit für das APEC-Treffen zu garantieren, haben die neuen Polizeiteams hart gearbeitet und sowohl auf den jährlichen Tagungen im März als auch am vergangenen Nationalfeiertag ihre Einheit präsentiert. Es sollte gut funktionieren", so Zhang.
Das durchschnittliche Alter der Beamten betrage 35 Jahre, alle seien männlich, hieß es. "Die Sicherheitsstandards zu halten, ist vor allem in den kälteren Bergregionen harte Arbeit", sagte Zhang. Dafür könne er nur Männer gebrauchen, die in einer exzellenten körperlichen Verfassung seien.
Man habe zudem weitere Überwachungskameras installiert, um bei Notfällen schneller reagieren zu können, fügte er hinzu.
Zhou Lidong, ein Polizeibeamter des Distrikts, bestätigte ein zusätzliches "bewegliches" Sicherheitsteam, bestehend aus 15 Männern, die das Treffen der Wirtschaftsführungskräfte am 10. und 11. November überwachen sollen.
Die bewaffnete Patrouille sei in drei Gruppen eingeteilt, so Zhou. Man probe seit Mai unter anderem 24-stündige Fahrrad-Patrouillen, um sämtliche Sicherheitsrisiken auszuschließen.
Quelle: german.china.org.cn
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