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| 14. 12. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Nationalhymne sollte nicht auf Hochzeiten und Beerdigungen oder zu kommerziellen Anlässen gespielt oder gesungen werden, sagten chinesische Behörden am Freitag.

Ebenfalls verboten worden sei das Spielen oder Singen der Hymne während Unterhaltungsveranstaltungen, wie Bällen oder nichtpolitischen Feiern, besagte die Veröffentlichung, die vom Generalbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und dem Generalbüro des Staatsrates herausgegeben wurde.
Die Veröffentlichung regelt die angemessene Verwendung der Nationalhymne, die die nationale Unabhängigkeit und Befreiung, ein wohlhabendes, starkes Land und den Reichtum des Volkes repräsentiert.
Die Nationalhymne darf am Beginn wichtiger Feiern oder öffentlicher politischer Versammlungen, zu formellen diplomatischen Gelegenheiten oder wichtigen internationalen Versammlungen gespielt werden.
Sie ist weiterhin erlaubt bei Zeremonien, während derer die Landesflagge gehisst wird, am Beginn wichtiger Sportveranstaltungen, wenn chinesische Athleten internationale Sportwettbewerbe gewinnen und zu Anlässen, an denen die nationale Würde verteidigt und geschützt werden sollte. Die Hymne solle in Schulen und Kindergärten im ganzen Land gefördert werden, besagte die Veröffentlichung.
Lokale Regierungen sollten die Aufführung der Hymne überwachen, und Personen, die gegen die Vorschrift verstoßen, würden kritisiert und korrigiert, wie die Stellungnahme besagt.
Chinas Nationalhymne ist "Marsch der Freiwilligen" mit Text des Dichters Tian Han und Musik, die von Nie Er komponiert wurde.
Quelle: german.china.org.cn
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