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16. 02. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Um den Wintersport in China umfassend zu fördern, bemüht sich China weiterhin um die Austragung der Olympischen Winterspiele im Jahr 2022. Die chinesische Vizeministerpräsidentin Liu Yandong betonte am Sonntag gegenüber dem winterolympischen Bewerbungskomitee in Beijing, mit der Ausrichtung der Olympischen Winterspiele in China könne das Potential für die Förderung des Wintersports voll ausgeschöpft werden. Überdies wolle man die Winterspiele dazu nutzen, in breiten Bevölkerungsschichten einen Fitness und Gesundheit umfassenden Lebensstil zu etablieren. Mit der Stärkung des olympischen Geistes könne Chinas Status als Sportland gestärkt und eine weitere Etappe in der Realisierung des "Chinesischen Traums" erreicht werden.
Liu sagte weiter, man wolle im Zuge der Bewerbung für 2022 von internationalen Vorbildern lernen und deren Erfolge an die realen Gegebenheiten in China anpassen. Hierdurch könne auch die chinesische Wirtschaft positiv beeinflusst werden.
Quelle: CRI
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