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12. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Justiz hat eine positive Zwischenbilanz für den andauernden Kampf gegen Korruption gezogen.
Am Donnerstag, dem achten Tag der diesjährigen Tagung des gesetzgebenden Nationalen Volkskongresses, haben die Präsidenten des Obersten Gerichts und der Obersten Staatsanwaltschaft entsprechende Arbeitsberichte für das vergangene Jahr vorgelegt.
2014 seien insgesamt 4040 Ermittlungen gegen Staatsbedienstete über der Kreisebene eingeleitet worden, sagte der Präsident der Obersten Staatsanwaltschaft Cao Jianming vor rund 3.000 NVK-Delegierten.
Dem Präsidenten des Obersten Volksgerichts Zhou Qiang zufolge wurden im vergangenen Jahr 44.000 Verbrecher wegen Bestechlichkeit und Unterschlagung bestraft. In diesem Jahr werde das Oberste Volksgericht seine Fahndung nach ins Ausland geflohenen korrupten Beamten intensivieren, kündigte Zhou Qiang an.
Quelle: CRI
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