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12. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Stopp von Spenderorganen durch zum Tode verurteilte Straftäter bedeutet einen Fortschritt des Menschenrechtswesens in China. Dies sagte Huang Jiefu, Mitglied des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volks (PKKCV) und Vorsitzender des Chinesischen Komitees für Organspende und -transplantation, am Mittwoch in Beijing.
Huang erklärte weiter, vor 2009 hätte es in China keine freiwilligen Organspender gegeben, deshalb habe China keine andere Wahl gehabt und habe nur die Organe von zum Tode verurteilten Straftätern für Organtransplantationen nutzen können.
Zurzeit stammten 80 Prozent der Organe für Organtransplantation in China von freiwilligen Spendern. Mit der fortschreitenden Reform des Justizsystems in China gebe es außerdem immer weniger Personen, die zum Tode verurteilt würden. Organtransplantationen in China dürften nicht mehr von diesen Verurteilten abhängig sein, so Huang Jiefu.
Quelle: CRI
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