Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China |
german.china.org.cn | 06. 06. 2015 |
Chinas Fußballmannschaft spielt weltweit keine bedeutende Rolle und ist selbst auf asiatischem Boden kaum in der Lage Japan, Südkorea oder den Iran zu besiegen. Wofür die chinesische Superliga (CSL) allerdings berühmt ist, sind Gewalt und Skandale.
Im Spiel zwischen Shandong Luneng und Guizhou Renhe hat sich am gestrigen 13. Spieltag erneut eine Hooligan-Sensation ereignet. Wegen eines umstrittenen Abseitsurteils belagerten Spieler und Trainer von Shandong Luneng den assistierenden Schiedsrichter Zhan Wei (45) nach dem Abpfiff. Aus einem mündlichen Streit entwickelte sich eine handfeste Schlägerei.
Gemäß den ins Netz gestellten Fotos wurde der Schiri an Arm und Mund verletzt, während Shandongs brasilianischer Trainer Cuca (Alexi Stival, 51) den Schiri beschuldigt, ihm einen Faustschlag gegen die Augenbraue verpasst zu haben.
Seitens des chinesischen Fußballverbandes blieb der Vorfall bislang unkommentiert.
(Quelle: German.people.cn)
Der assistierende Schiedsrichter Zhan Wei (45) zeigt seine Wunden an Arm und Mund.