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24. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Direktor des Büros für Armutsbekämpfung beim chinesischen Staatsrat, Liu Yongfu, hat chinesische Regierungen aller Ebenen zur verstärken Armutsbekämpfung aufgerufen.
Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in den ländlichen Gebieten Chinas stehe nach wie vor fünf herausragenden Problemen gegenüber, betonte Liu. So sei das Verkehrswegenetz in ländlichen Gebieten noch sehr rückständig. Etwa 20 Prozent aller Dörfer in armen Regionen in Westchina seien nicht ausreichend mit Elektrizität versorgt. Viele Bauern lebten trotz der Subventionen des Staats für Umbauten an den Wohnhäusern in unsicheren Unterkünften. Nicht wenige Bauernkinder könnten nur schwer zur Schule gehen. Auch die medizinische Versorgung in diesen Gebieten sei weitgehend unzureichend, so Liu weiter.
Quelle: CRI
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