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29. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Beamte in der südwestchinesischen Provinz Guizhou verstärken ihre Zusammenarbeit mit der Schweiz beim Umweltschutz. Bei einem derzeit stattfindenden Ökoforum in Guiyang, der Provinzhauptstadt von Guizhou haben chinesische und Schweizer Beamte das Thema tiefgehend diskutiert. Chen Min’er, der Gouverneur von Guizhou sagte: „Wir können viel von der Schweiz lernen, sowohl beim Umweltschutz als auch beim Wiederaufbereiten von verschmutzten Umweltgebieten.“ Guizhou hat viele Gemeinsamkeiten mit der Schweiz, dazu zählen ein lukrativer Tourismussektor und eine bergreiche Landschaft. Viele Schweizer Familien sind außerdem daran interessiert, Geschäfte mit China zu machen.
„Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen, Geschäfte mit China zu machen. Ich sehe eine starke Zukunft hier“, sagte Diego Salmeron, CEO von LEP Consultants im Rahmen des Forums. Er sagte, sein Land hätte bei sauberen Technologien viel zu bieten. Die Beziehungen zwischen China und der Schweiz sind auf vielen Sektoren auf einem guten Weg. Im letzten Jahr wurde beispielsweise ein Freihandelspakt vereinbart.
„Schweizer Umwelt-Firmen erleben ein blühendes Geschäft hier in China“, sagte Thomas Wagner, Präsident der Schweizer-Chinesischen Vereinigung. „Cleantech Switzerland macht beispielsweise einen exzellenten Job bei der Aufbereitung von Schmutzwasser und auf dem Sektor der erneuerbaren Energien. LEP wiederum hat dabei geholfen, die alte Tee-Handelsstraße in der Provinz Yunnan zu schützen.“ Chen sagte: „Ich glaube, gemeinsam können wir die Transformation von Guizhou in die neue Schweiz des Ostens erreichen. Damit bauen wir ein grüneres und wohlhabenderes China auf.“
Quelle: german.china.org.cn
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