Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
17. 07. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China wird die Bedingungen für den Außenhandel weiter verbessern, um das stetige Wachstum der Importe und Exporte sicherstellen und seine Vorteile im internationalen Wettbewerb weiter pflegen zu können.
Zu diesem Zweck solle die Effizienz der Zollabfertigung erhöht und ein landesweites Zollabfertigungssystem etabliert werden, heißt es in einer Mitteilung, die am Mittwoch nach einem Treffen des Staatsrats – unter Führung von Ministerpräsident Li Keqiang – herausgegeben wurde.
Das Kabinett betonte die Wichtigkeit der Einfuhr fortschrittlicher Technologien und Schlüsselkomponenten sowie ausländischer Konsumgüter, für die auf dem chinesischen Markt eine große Nachfrage besteht. Die chinesische Regierung will damit erreichen, dass die heimische Industrie modernisiert wird. Sie versprach außerdem, den Wechselkurs des Yuan auf einem angemessenen Niveau zu stabilisieren, um die Abrechnung in Renminbi zu erleichtern und den Unternehmen so zu helfen, Risiken im Außenhandel zu vermeiden.
Ebenfalls hervorgehoben wurde die Notwendigkeit der Unterstützung von Kleinunternehmen sowie die Investition in aufstrebende Märkte.
Verwaltungs- und Servicegebühren in Außenhandelszentren sollen reguliert werden, um die willkürliche Erhebung von Gebühren einzudämmen. Den Unternehmen, die die Hafeninspektionen erfolgreich hinter sich bringen, sollen bestimmte Gebühren in Zukunft erlassen werden.
Der Staatsrat betonte darüber hinaus, den grenzüberschreitenden E-Kommerz sowie Außenhandelsdienstleister unterstützen zu wollen, um eine stabile Entwicklung der Im- und Exporte zu fördern und das Wirtschaftswachstum zu stärken.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |