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| 01. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine Frau ist am Donnerstag offenbar wegen des Defekts eines Aufzugs in ihrem Wohngebäude in Hangzhou, der Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Zhejiang, gestorben, wie das Nachrichtenportal zjol.com.cn berichtete.
Das Foto vom 30. Juli in Hangzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang zeigt den nun abgesperrten Aufzug, in dem eine junge Frau an demselben Tag zu Tode erdrückt wurde.
Der Unfall ereignete sich gegen 10 Uhr 30, als das Opfer, eine 21-jährige Frau mit Nachnamen Wang, zwischen dem 17. und 16. Stockwerk fuhr, heißt es in dem Bericht. Der Feuerwehr zufolge sackte der Aufzug wahrscheinlich plötzlich ab, während Wang einstieg. Ihr Körper wurde abwärts gezogen, doch ihr Kopf war in der Lücke eingefangen, heißt es weiter in dem Bericht, ohne dass weitere Ausführungen gegeben wurden. Die Stelle wurde nicht videoüberwacht, so dass die genaue Ursache des Todes der Frau nicht bekannt ist.
Andere Mitbewohner in dem Gebäude wurden von Qianjiang Evening News mit den Worten zitiert, sie hätten häufig Probleme mit dem Aufzug gehabt. Der Hersteller, Otis, bekundete Wang's Familie sein Mitleid, doch wies jegliche Verantwortung zurück. Der Wartungsvertrag war mit der Hangzhou Tongda Elevator Engineering Co geschlossen, doch das Unternehmen war von der Qualitätskontrollbehörde auf die schwarze Liste gesetzt worden, heißt es weiter in dem Bericht.
Quelle: german.china.org.cn
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