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12. 08. 2015 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Tibets Verkehrsnetz wird immer dichter

Schlagwörter: Tibet , Straßennetz

Am 30. Oktober 2010 landet erstmals ein Airbus 319 von Air China auf dem Flughafen von Shigatse, dem fünften zivilen Airport des autonomen Gebiets.

Im alten Tibet gab es noch keine Autostraßen. Nach 50 Jahren Aufbauarbeit besitzt das autonome Gebiet inzwischen ein Straßennetz mit einer Gesamtlänge von fast 75.000 Kilometer. Das Zentrum dieses Straßennetzes ist Lhasa. Von Tibets Hauptort aus kann man mit dem Auto im Osten die angrenzenden Provinzen Sichuan und Yunnan, im Westen das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang, im Norden die Provinz Qinghai und im Süden sogar das Nachbarland Indien erreichen. Alle Städte, Kreise und Gemeinden in Tibet sind inzwischen ans Straßennetz angeschlossen.

Seit 2006 führt von Qinghai aus auch eine Eisenbahn hinauf aufs Dach der Welt. In den letzten 50 Jahren sind insgesamt 206.000 zivile Flugzeuge in Tibet erfolgreich gestartet und gelandet. Im Moment kann das autonome Gebiet von 38 chinesischen Städten aus angeflogen werden. Knapp 25 Millionen Personen und 330.000 Tonnen Waren wurden bislang nach Tibet ein- oder ausgeführt.

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Quelle: people.cn

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