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06. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Kabinett, das Staatsrat hat Richtlinien veröffentlicht, um die Entwicklung von Big Data zu fördern, wie eine offizielle Erklärung am Samstag bekanntgab. Die Rahmenbedingungen wurden von Ministerpräsident Li Keqiang ratifiziert.
Sie zielen darauf ab, ein neues Modell für die soziale Verwaltung in den kommenden zehn Jahren zu erstellen. Dabei werden ein akkurates Management und eine multidimensionale Kooperation betont. Bis Ende 2017 soll eine Ministerium-übergreifende Datenplattform erschaffen werden und eine vereinheitlichte Plattform für Regierungsdaten soll bis Ende 2018 erstellt werden. Dieses Modell soll Bürgern gestatten, Zugang zu öffentlichen Datenressourcen erhalten, dazu zählen Kredite, Transportwesen, öffentliche Gesundheit, Anstellungen, Kultur, Erziehung, Wissenschaft, Landwirtschaft, Finanzen und Wetterberichte.
China sollte die Öffnung und das Teilen von Regierungsdaten beschleunigen, um die Integration der Ressourcen und die Regierung zu verbessern, die industrielle Innovation zu beschleunigen und neue Geschäftsplattformen zu erstellen, um die wirtschaftliche Restrukturierung zu unterstützen. Zu diesem Zweck will die Regierung einen Koordinierungsmechanismus für die Entwicklung und Anwendung von Big Data erstellen. Für die Etablierung müssen relevante Regeln erstellt werden. Regierung, Unternehmen und Institutionen werden laut der Erklärung zu einer engeren Zusammenarbeit angehalten. China bemüht sich, international wettbewerbsfähige Firmen in der Big Data Industrie aufzustellen. Zehn weltweit führende Unternehmen und 500 Firmen konzentrieren sich auf die Anwendung von Big Data, Service und Weiterverarbeitung.
Quelle: german.china.org.cn
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