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13. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Ex-Minister für Überwachung und Verwaltung des Staatsvermögens, Jiang Jiemin, muss 16 Jahre einsitzen. Das Urteil verkündete ein Volksgericht am Montag in der zentralchinesischen Provinz Hubei.
Der 60-Jährige wurde wegen Annahme von Bestechungsgeldern, Vermögensbesitzes in hoher Summe mit nicht identifizierbarer Quelle sowie Machtmissbrauchs verurteilt. Zusätzlich wurden umgerechnet 140.000 Euro seines Privatvermögens und die Bestechungsgelder beschlagnahmt.
Jiang gab bekannt, das Urteil zu akzeptieren und keine Revision einlegen zu wollen.
Quelle: CRI
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