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26. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Meister Xuecheng, Präsident des buddhistischen Verband Chinas, forderte am Samstag Gläubige in der ganzen Welt auf, für eine Verständigung zwischen unterschiedlichen Zivilisationen zu werben.
Bei seiner Rede auf dem vierten Weltbuddhismusforum in der Stadt Wuxi (Provinz Jiangsu) sagte Meister Xucheng, dass Buddhisten ihre Weisheit nutzen sollten, um Probleme zu lösen, die bei der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft immer wieder auftreten.
Der Buddhismus habe seit jeher eine aktive Rolle beim Austausch der menschlichen Zivilisationen gespielt. Xucheng rief zu einem Dialog auf zwischen verschiedenen buddhistischen Sekten aber auch zwischen Anhänger des Buddhismus und anderer Religionen.
Meister Xuecheng sagte weiter, dass Buddhisten die neuen Technologien nutzen sollten, um den Glauben zu verbreiten. Gleichzeitig sollten sie auf soziale Probleme reagieren, welche durch die technische Entwicklung entstanden sind.
Auf Grund einer gemeinsamen Initiative von buddhistischen Gemeinschaften auf dem chinesischen Festland, in Taiwan, Hongkong und Macao war der Weltbuddhismusforum 2005 ins Leben gerufen worden. Über tausend Mönche und Gelehrte aus 52 Ländern und Regionen nehmen beim diesjährigen Treffen teil.
Quelle: CRI
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